Unsere erste Zeit in Kirgisistan war ein Traum. Wie es weitergeht, warum nicht alles nach Plan läuft und welche Hürden wir zu bewältigen haben, erfahrt ihr hier.
Nach unserem Bikepacking Abenteuer im Tien Shan Gebirge, stranden wir wieder im Hostel Nice. Doch das normalerweise essentielle Duschen fällt vorerst aus. Mit uns treffen nämlich auch Marielle und Henning ein. Ziemlich genau vor einem Jahr haben wir sie in Tadschikistan kennengelernt und sind zusammen einen Teil des Pamir Highways gefahren (Blogbeitrag Pamir Highway) Nun gibt es in Kirgisistan ein freudiges Wiedersehen und soooo viel zu erzählen. Wir verbringen zwei Tage mit ihnen in Karakol, besuchen den Markt, die Kirche und essen Ashlyanfu und Laghman bis wir fast platzen und uns die Restaurantbesitzerin im Bazaar schon fast wie Stammgäste behandelt. Und schmieden Pläne... Resultierend daraus beschliessen wir, bis nach Bishkek zusammen weiterzureisen bevor sie zurück nach Europa fliegen wollen. So wird aus zwei zweier Gruppen unerwartet eine vierer Gruppe.
Nun ist der Badeurlaub zu Ende und der Ernst des Fahrradlebens beginnt wieder. Die erste Bergetappe führt uns auf von LKWs viel befahrenen Minen(kies)strasse bergwärts. Wir kommen gut voran, bis uns am Mittag der Regen einholt. Schleppend erreichen wir einen scheinbar verlassenen Hof, wo wir übernachten wollen. Die Einsamkeit wird jedoch jäh gestört, als ein Hirte mit seinen Schafen und drei betrunkenen Drugs (Freunden) ebenfalls an diesem Hof Halt machen. Die Drugs erzählen uns im Minutentakt, dass die Herde 700 Schafe zählt ... Wenn man jedes doppelt sieht, kommt das wahrscheinlich sogar hin... Doch nicht diese 700 blöckenden Schafe, nein, die drei Drugs sind diejenigen, die ins um unsere wohlverdiente Ruhe bringen und den letzten Nerv rauben. Wir verschanzen uns im Haus...
Halb ausgeruht pedalieren am nächsten Tag weiter. Immer noch berghoch. Das Wetter ist eher diesig und als wir unseren ersten Meilenstein, den Barskoon Pass (3819m), erreichen, der uns auf das wunderschöne Arabel Plateau führt, beginnt es zu regnen. Gut verpackt in unsere Regenklamotten pedalieren wir über das Plateau und düsen ins abgelegene Tal. Bei den Flussdurchquerungen nützen dann aber die Goretex Kleider auch nichts mehr... Einmal verkalkuliert und schon haben wir ein Aquarium in unseren Schuhen...
Die Route führt weiter durch ein traumhaftes Tal. Weite, grüne Flächen, übersät mit unendlich vielen Edelweiss und grasenden Pferden, eine Herde Yaks, ein graublaues Flüsschen, das durch die Landschaft mäandert, schneebedeckte Bergipfel, ein leckeres zweites Frühstück in der Jurte einer kirgisischen Familie und das bei perfektem Sonnenschein. Könnte schöner nicht sein... Leider ist unsere Kamera bei all dieser Schönheit überfordert und gibt den Geist auf. Und mit den Handyfotos können wir das Ganze nicht annähernd einfangen...
Die Kamera erholt sich nicht mehr. Und auch das Wetter am nächsten Tag ist ein auf und ab. Regensachen anziehen, wieder ausziehen. Warme Klamotten an und wieder aus... Die Landschaft trotzdem unvergleichbar schön. Der Weg führt mit ein paar Gegenanstiegen ständig talwärts bis wir in Eki Naryn von einem heftigen Gewitter eingeholt werden. Wir suchen Zuflucht bei einer kirgisischen Familie, die gerade ihr neues Zuhause aus Lehm baut und uns den Rohbau als Unterstand und Nachtlager überlässt. Sie wohnen bis zur Fertigstellung nebenan in ihrer Jurte und als ob es selbstverständlich wäre, laden sie uns zu Tee, Brot und Kaymak ein. Sehr dankbar über ein Dach über dem Kopf machen wir uns daran, die bisherigen Schäden zu begutachten. Nicht nur die Kamera ist futsch, auch unser MSR Dragonfly Benzinkocher will nicht mehr so recht, und wie wenn das nicht schon genug gewesen wäre, bricht Tania nochmals eine Speiche und der El Burro Gepäckträger ist aufgrund des Gerumpels auch auseinandergebrochen. Was für eine Misere!
Nun sind es nur noch knapp 60 km bis in die nächste grössere Stadt Naryn. Dort warten neben der Dusche und den leckeren Restaurants wegen all unseren Schäden einige lästige und nervenaufreibende Aufgaben auf uns. Wir versuchen über alle möglichen (sozialen) Kanäle Ersatz für unsere kaputte Kamera und den Benzinkocher zu organisieren. Und wir haben Glück. Federico, ein anderer Radreisender der am Ende seiner Reise angelangt ist, hat genau denselben Kocher und wird ihn für uns in Bishkek deponieren. Auch die Kamera können wir mit viel Engagement von unsere Freundin Lena aus Deutschland zu einem Piloten bestellen, der die Woche darauf einen Flug nach Almaty hat und sie uns wenigstens nach Kasachstan bringen wird. Dann wäre noch der Elburro Gepäckträger. Er bekommt eine Draht- Kabelbinder-Verstärkung uns sollte fürs Erste auch seinen Dienst tun. Nach zwei Tagen Naryn haben wir aber nicht nur Ersatz für unsere kaputten Dinge organisiert, sondern auch den ersten Schritt Richtung Visum für unsere Weiterreise getan. Der (nötige) Letter of Invitation, den wir bei der E-Visa Beantragung einreichen sollen, wurde uns ausgestellt. Für 45 Dollar/Person...
Nach den Tagen mühsamer Organisation, sind wir happy, wieder zurück in den Sättel zu sein und pedalieren hochmotiviert zurück in die Abgeschiedenheit. Das Ziel ist der riesige Son Kul See auf 3000m. Bevor wir ihn erreichen, müssen wir die 600 Höhenmetern auf den Terskey Torpok Pass bewältigen. Leider macht Marielles Verdauung nicht mit. Tapfer kämpft sie sich mit leerem Magen die unzähligen Spitzkehren nach oben. Damit das nicht so bleibt, ruft Joos wie ein kleines Kind einer deutschen Touristengruppe "Kekse?!" nach und sie schenken uns leckere Original Kinderriegel und Haribo Gummibären.
An einem windgeschützten Plätzchen am Ufer des Son Kul schlagen wir unsere Zelte auf. Ferienfeeling pur! Eine grasende Pferdeherde durchbricht mit ihrem Wiehern die morgendliche Stille, als die Sonne langsam über dem Son Kul wieder aufgeht. Wir fahren weiter durch dieses einsame Paradies und kehren dann dem See den Rücken. Die Erklimmung des ersten Passes wird am Ende steil und streng, dann gehts abwärts. Ebenfalls steil. Hennings Bremsen glühen... Und sind durch... Mit Ersatzklötzen und angeschlagener Felge fahren wir auf der weiterhin holprigen Piste in das nächste Dorf. Mit Rückenwind (ja richtig gelesen!) und auf Teer pedalieren wir zügig Richtung zweitem Pass. Die Freude währt nur kurz... Der Teer wird zur nie enden wollenden Baustelle, auf der uns pakistanische Arbeiter freundlich zurufen. Um uns herum wird es immer dunkler, die ersten Regentropfen liegen bereits in der Luft. Auf dem Pass bläst uns der Wind fast weg... Wir düsen schnellstmöglich abwärts und just in dem Moment, als sich die Wolken über uns entleeren finden wir bei einer netten kirgisischen Familie, die mit ihren Tieren in einer Lehmhütte lebt, Unterschlupf. Und auch hier bleibt die Einladung zum Cay, Brot und Kaymak nicht aus. Die Mama tischt so viel auf, dass wir anschliessend von unserem Abendessen die Hälfte stehen lassen müssen...
Der anspruchsvollste Teil unseres Weges nach Bishkek steht aber noch bevor. Der Kegeti Pass ist 3780m hoch und wir brauchen zwei Tage um ihn zu bewältigen. Nachdem es in der Nacht nochmals ziemlich geschüttet und gewittert hat, machen wir uns bei strahlendem Wetter an die letzten 500 Höhenmeter. Wir kommen gut voran, Marielle und Henning haben wegen des Mehrgewichts etwas mehr zu kämpfen. Der Weg ist an vielen Stellen verschüttet und Steine blockieren das Vorwärtskommen. Aber so schlimm wie befürchtet, wird es nicht. Im Aufstieg begegnen wir einer Pferdeherde und staunen, wie sich die kräftigen Tiere elegant durch die wilde Gerölllandschaft ihren Weg nach unten bahnen. Für uns hingegen geht es eher unelegant weiter aufwärts. Und nach 1,5 Stunden sind wir oben! Es erwartet uns ein herrlicher Ausblick, ein leckerer Kaffee mit Schnaps und ein süsses Karamel Turboriegeli.
Hier könnte man meinen, der schwierigste Teil liegt nun hinter uns... Weit gefehlt... Die Abfahrt wird zum Desaster. Obwohl der Zustand des Weges um einiges besser ist, als auf der anderen Passseite, stoppt ein kaputter Gepäckträger (Tania) und eine aufgeschlitze Felge (Henning) unser Vorwärtskommen. So schnell wird aus "himmelhochjauchzend" "zu Tode betrübt". Beim Gepäckträger können wir etwas basteln, damit die Aluminium Streben (die durch ein liederlich angebrachtes Spannset, das sich um das Rad und den Träger gewickelt und sie so komplett verzogen haben) nicht permanent das Rad blockieren und eine Weiterfahrt wenigstens ohne Gepäck möglich ist. Bei Henning wirds schwieriger. Sein Rad läuft auf den Felgen, wortwörtlich. Das Gebastel mit Kabelbinder, um den Reifen am Felgen zu halten, währt nicht lange. Bald ist der Reifen platt und fahren geht gar nicht mehr. Dank einer Mitfahrgelegenheit für Henning schaffen wir es dann doch noch die 30km auf der Kiesstrasse zurück in die Zivilisation. Der Abend ist angespannt. Plötzlich gibt es soooo viel zu erledigen, zu organisieren und umzudenken. Fakt ist: Henning kann ohne neue Felge nicht weiterfahren und Tanias Gepäckträger ist nicht zu retten. Wir brauchen eine Alternative. Das heisst für uns, wir müssen umdisponieren. Wiedereinmal...
Mit einer weiteren Mitfahrgelegenheit schicken wir Henning und ein Teil von Tanias Gepäck ins 60km entfernte Bishkek. Der Rest der Truppe pedaliert in der sengende Hitze des Flachlands in die Hauptstadt. Im Hostel Nomad angekommen, plündern wir erstmals den Supermarkt und gönnen uns endich wieder einmal eine Dusche. Danach widmen wir uns unseren Problemen... Wir klappern in einer wilden Odyssee sämtliche Bikeshops in Bishkek ab, um uns einen Überblick über die Auswahl an Bikepacking Gear zu machen. Es gibt dies und das Nützliche, einen Seat Pack/Arschrakete suchen wir aber vergebens. Wie sollen wir so bloss all unser Gepäck weitertransportieren?! Einziger Lichtblick: das mit Ersatz Kocher hat tatsächlich geklappt und wir können wenigstens einen Punkt auf unserer To-Do-Liste abhaken.
Als Nächstes müssen wir nach Almaty/Kasachstan. Erstens brauchen wir einen Visa Run, da wir sonst unseren maximalen Aufenthalt von zwei Monaten in Kirgisistan überschreiten würden. Zweitens müssen wir unsere Kamera abholen und drittens brauchen wir nun dringend auch einen Ersatz für Tanias Gepäckträger, den wir in Bishkek leider nicht auftreiben konnten... Nach fünf Stunden in einem Bus in dem Temperaturen wie einer Sauna herrschten, kommen wir wieder da an, wo unsere Reise im Mai begonnen hat. Diesesmal bleibt uns jedoch keine Zeit, die Stadt zu geniessen. Wir holen die neue Kamera ab, besorgen Ersatzteile für uns und Marielle und Henning und besuchen Nikita von Nerpagear. Seine kleinen Firma produziert Handmade Seat Packs. Und wir haben Glück! Er hat etwas Passendes an Lager und fertigt uns innerhalb 1 Stunde einen massgeschneiderten Dry Bag aus ultrastrapzierfähigem Dyneema Material an. Das nennen wir Kundenservice! So befinden wir uns kaum 24 Stunden nach Einreise in Kasachstan schon wieder auf dem Rückweg nach Bishkek und unsere Probleme haben sich in kürzester Zeit massiv reduziert. Übrig bleibt Problem "Visa besorgen". Und das wird zu unserer grössten Herausforderung...
Während unserer Abwesenheit haben Marielle und Henning sich bereits bei der Botschaft gemeldet und ihre Dokumente abgegeben. Sie haben ihren Rückflug nach Europa storniert und wollen wie wir auf dem Landweg auf dem asiatischen Kontinent weiterreisen. Aber es gibt viele Rückfragen seitens der Botschaft und das Visum wird nicht direkt ausgestellt. Wir beschliessen, unsere Dokumente vorest noch nicht abzugeben. Die Beamten würden beim laufenden Antrag von Marielle und Henning unseren wahrscheinlich sofort ablehnen. Vor allem weil ihr "Letter of Interest" unserem (bereits zu Hause erstellten) sehr ähnlich ist... Das zweite benötigte Visum können wir hingegen mit unserem in Naryn gekauften Letter of Invitation online beantragen. Viel Papierkram und nervige Applikationen, sowie eine unerwartete Einladung zum Interview auf der Botschaft in Bishkek. SUPER! Das sind genau die Dinge, die wir beim Reisen sooo riiiiichtiiiig toll finden!!!
Glücklicherweise treffen zur selben Zeit Manuel, den wir in Karakol kennengelernt haben und Susanne im Hostel Nomad ein und auch ein Besuch auf dem grossen Bazaar bringt uns auf andere Gedanken. Susanne haben wir bereits 2019 auf der Fähre nach Georgien kennengelernt und wie es der Zufall will, reist sie momentan auch in dieser Ecke der Welt herum. Und sie fährt heimwärts! Ein Glücksfall für uns, denn nach dem Wechsel von Gepäckträger auf Arschrakete, müssen wir unser Gepäck drastisch reduzieren und leichter werden. Alles Unnütze fährt darum jetzt auf dem Beifahrarsitz von Susannes Buchanka zurück nach München. Perfekt!
Die Hitze in Bishkek und die Warterei auf Neuigkeiten aus der Visumzentrale machen uns trotz der lieben Gesellschaft wahnsinnig. Wir müssen weg, raus aus der Stadt! Wir bereiten uns auf ein kleinens Abenteuer in den Bergen vor. Mit einem Taxi fahren wir zum Parkeingang des Ala Archa Nationalparks. Wir müssen Zeit sparen, da wir zwei Tage später um 15 Uhr unser Interview auf der Botschaft haben. Der Taxi Fahrer ist nicht sonderlich begeistert über unsere Fahrräder. Aber je näher wir den Bergen kommen, umso mehr zeichnet sich ein stilles Lächeln in seinem Gesicht ab. Es scheint fast so, als ob er die 35km von der Stadt entfernten Berge noch nie gesehen hätte. Joos mutiert zu seinem persönlichen Fotografen und am Ende will er nicht einmal einen Aufpreis für die Fahrräder. Als er sich dankend von uns verabschiedet, beginnt für uns die harte Arbeit. Bis zum geplanten Campspot auf 3500m schieben und tragen wir unsere Räder 1400 Höhenmeter aufwärts. Zudem beginnt es auch noch zu regnen. Ob das so wirklich eine gute Idee war? Doch als wir in der einsamen Berglandschaft eine Herde von etwa 50 Steinböcken aufschrecken und ein kleines Pika (hamsterähnliches Kaninchen) sehen, wissen wir: die Mühe wird sich lohnen. An unserem Campspot angekommen, klart das Wetter auf und beim Adygene Lake scheint die Sonne. Wir können eine wunderschöne Gletscherlandschaft bewundern und geniessen die wohltuende kühle Luft und die Stille hier in den Bergen.
Nach einer gnädigen Nacht, ohne Wind und Regen machen wir uns frühmorgens auf den Weg zum Adygene Peak auf 4350m. Ohne Bikes. Das Gelände ist unbikebar, vor allem am Gipfelhang, wo sogar noch etwas Schnee liegt und wir mehrfach über grössere Felsen kraxeln müssen. Als wir nach knapp 3 Stunden oben ankommen, sind wir überwältigt. Das Panorama ist gigantisch. Das Wetter weniger. Eine Schlechtwetterfront kommt rasend schnell auf uns zu. Noch während des Abstieges dreht das Wetter komplett. Es beginnt zu schneien und zurück beim Zelt regnet es. Nach knapp einer halben Stunde ist der Spuk vorbei und die Sonne scheint wieder. Wir machen uns auf den Rückweg. Mal verblockt und unfahrbar, mal super flowig erreichen wir 2000 Tiefenmeter später mit unseren Bikes wieder den Talboden und rollen zurück nach Bishkek.
Mit neuer Kraft widmen wir uns wieder dem bürokratischen Teil. Wir müssen das erste Mal in unserem Leben auf einer Botschaft antraben. Ziemlich nervös und nichtsahnend was da kommen soll, sitzen wir dem Beamten für unser Interview gegenüber. Er hingegen strahlt über beide Ohren und fragt uns unnützes Zeug wie: "War die Visa Applikation verständlich? Sind sie an die Höhe gewöhnt? Denken sie, dass andere Schweizer auch in unser Land reisen wollen?" Nach 20 Minuten Smalltalk und erfolgreicher Visumausstellung verlassen wir das Büro wieder und fahren erleichtert zurück zum Hostel. Und auch das zweite Visum wird einfacher als erwartet. Unsere abgeänderte Version des" Letter of Interest", unsere drei Fake Flüge, unsere zahllosen Hotelbuchungen, unser Bankkontoauszüge bis Januar 2024, unser ID und Passkopien und unsere Arbeitszeugnisse scheinen den Mitarbeiter der Botschaft zu gefallen. Nach zwei Stunden, fast keinen Zusatzfragen und Bezahlung von 90 Dollar pro Person haben wir mit etwas Herumgeflunker auch das zweite Visum in der Tasche! Das wird gefeiert! Und zwar mit leckerem indischen Essen!
Nun hält uns Nichts mehr ihn Bishkek und wir verlassen (wieder im alten zweier Team) die Stadt auf schnellstem Weg. Auch Susanne, Manuel, Henning und Marielle brechen auf. Wo es uns hinverschlägt und welche Visa wir in Bishkek organisiert haben, erfahrt ihr beim nächsten Mal.
Reisezeit: 22.6-18.7.2024
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